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Christl Maria Göthner wurde 1957 in Bad Lausick (Sachsen) geboren. Sie studierte von 1978 bis 1984 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Bernhard Heisig und schloss das Studium mit einem Abschluss als Diplom-Malerin und -Grafikerin ab. Von 1990 bis 1993 war sie Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin. Sie arbeitet freischaffend in Leipzig.

Núria Quevedo wurde 1938 in Barcelona geboren und kam 1952 mit ihren Eltern ins Exil nach Berlin (Ost). Von 1958 bis 1963 studierte sie Grafik an der Kunsthochschule Weißensee bei u. a. Arno Mohr und Werner Klemke, bei dem sie von 1968 bis 1971 Meisterschülerin an der Akademie der Künste der DDR war. 1974 erhielt sie als erste Künstlerin den Max-Lingner-Preis. Bis 1990 war sie Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR. Seit 1997 lebt und arbeitet Quevedo in Berlin und im katalanischen Sant Feliu de Guíxols.

Peter Ackermann wurde 1934 in Jena (Thüringen) geboren. Zwischen 1956 und 1962 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin (West). Nach 1963 war er zunächst als freischaffender Maler in Karlsruhe tätig. In den Jahren 1976/77 hatte er eine Professur an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin inne, bevor er 1977 eine Professur an der Akademie in Karlsruhe übernahm. Für sein künstlerisches Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet: 1965 erhielt er den Deutschen Kritikerpreis oder 1971 den Villa-Romana-Preis. Im Jahr 1977 war er auf der documenta 6 in Kassel vertreten. Er verstarb 2007.

Xago wurde 1942 als Rolf Xago Schröder in Elsterwerda (Brandenburg) geboren. Von 1962 bis 1966 studierte er an der Humboldt-Universität Berlin Philosophie sowie Literatur- und Kulturwissenschaften. Ab 1966 war Xago Assistent an der Hochschule für Film und Fernsehen Babelsberg, 1970 wechselte er an die Deutsche Bauakademie der DDR und forschte zu Städtebausoziologie und dem Bauhaus. Ab 1975 widmete er sich intensiver der Malerei und trat 1976 in den Verband Bildender Künstler der DDR ein. Am 11. April 1990 wählten ihn die Mitglieder zum ersten und gleichzeitig letzten frei gewählten Präsidenten und „Ersten Sprecher“.

Wilfried Falkenthal wurde 1942 in Baruth/Mark (Brandenburg) geboren. Von 1962 bis 1966 studierte er Kunstpädagogik und Germanistik an der Universität Leipzig. Anschließend setzte er seine Ausbildung bis 1971 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig fort, wo er bei Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer Malerei studierte und mit dem Diplom abschloss. Zwischen 1971 und 1990 war er Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, von 1985 bis 1990 zudem Vorsitzender der Künstlergenossenschaft Leipzig. Seit 1971 arbeitet er freischaffend in Leipzig.

Daniel Sambo-Richter wurde 1966 in Görlitz (Sachsen) geboren und wuchs in Cottbus auf. Dort absolvierte er von 1982 bis 1985 das Förderstudium für Malerei und Grafik der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Scheuerecker und Uli Richter. 1996 erhielt er ein Stipendium der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, verbunden mit einem Arbeitsaufenthalt im Künstlerhaus Willingshausen, und wurde mit dem Kunstpreis des Landes Brandenburg ausgezeichnet. Es folgten weitere nationale wie internationale Stipendien und Arbeitsaufenthalte. Sambo-Richter lebt und arbeitet in Berlin.

Hans-Otto Schmidt wurde 1945 in Bützow (Mecklenburg) geboren. 1961 begann er eine Tischlerlehre und arbeitete anschließend als Holzfacharbeiter. Danach wechselte er als Bühnenhandwerker zum Landestheater Halle und war ab 1965 für verschiedene Theater in Berlin (Ost) tätig. Im selben Jahr nahm er autodidaktisch seine künstlerische Arbeit auf. 1972 wurde er in den Verband Bildender Künstler der DDR aufgenommen und zeigte erstmals seine Werke in Ausstellungen. Seit 2001 lebte und arbeitete er in Luisenhof (Uckermark). 2025 verstarb er in Berlin.

Gerhard Hillich wurde 1944 in Bärwalde (Sachsen) geboren. Nach einer Lehre als Fernmeldemechaniker arbeitete er bis 1964 als technischer Mitarbeiter beim Fernsehfunk. Von 1964 bis 1969 studierte er Kunstpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Märkischen Museum sowie Lehrbeauftragter für künstlerische Gestaltung am Institut für Kunsterziehung an der HU Berlin. Hillich war Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Seine erste größere Einzelausstellung mit Malerei und Grafik fand in der Berliner Galerie am Prater statt. Er verstarb im Jahr 2000 in Berlin.

Ulrich Hachulla wurde 1943 in Heydebreck/Oberschlesien geboren. Nach der Flucht und Umsiedlung nach Halle (Saale) erhielt er ab 1950 Zeichenunterricht. Von 1963 bis 1968 studierte er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, u. a. bei Werner Tübke und Bernhard Heisig, und schloss mit einem Diplom in Malerei und Freier Grafik ab. Anschließend war er freischaffend in Leipzig tätig, bevor er ab 1974 verschiedene Positionen an seiner früheren Ausbildungsstätte übernahm. 1993 erhielt er eine Professur für Grafik und Radierung, die er bis zu seiner Emeritierung 2008 innehatte. Ihm wurden u. a. 1978 der Kunstpreis der Stadt Leipzig und 1983 der Kunstpreis der DDR verliehen. Er lebt und arbeitet in Leipzig.