Trak Wendisch wurde 1958 in Berlin geboren. Von 1977 bis 1982 studierte er Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Dietrich Burger und Bernhard Heisig. Nach seinem Studium arbeitete er als freischaffender Künstler und war 1985 außerdem Meisterschüler an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner. Es folgten Aufenthalte und Projekte in in Brasilien, Costa Rica, Mexico und Venezuela. Wendisch lebt und arbeitet in Berlin.
Manfred Böttcher wurde 1933 in Oberdorla, Thüringen, geboren. Von 1950 bis 1955 studierte er an der Hochschule der Künste Dresden, unter anderem bei Wilhelm Lachnit und Heinz Lohmar. Er setzte seine Ausbildung als Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Heinrich Ehmsen fort. Von 1961 an arbeitete er als freischaffender Künstler in Berlin. Böttcher verstarb 2001 in Berlin.
Stefan Reichmann wurde 1951 in Rübenau im Erzgebirge geboren. 1973 siedelte er nach Berlin über und nahm ab 1976 ein Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin auf. Von 1986 bis 1988 war er Meisterschüler an der Akademie der Künste, damalige DDR, unter der Leitung von Werner Stötzer. Er arbeitet vorrangig als Bildhauer und lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Berlin und Brandenburg.
Johannes Peschel, geboren am 2. Juni 1931 in Kamenz, begann seine Ausbildung in der Steinmetzwerkstatt seines Vaters und war bei Werner Hempel in Dresden tätig. Von 1953 bis 1958 studierte er an der Kunsthochschule Dresden. Seit 1959 arbeitet er als freischaffender Bildhauer. Er arbeitet vor allem mit Stein als Material und von kleinen Plastiken bis zu Großobjekten.
Helmut Heinze wurde 1932 in Mulda geboren und wuchs in Dresden auf. 1950 begann er ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, das er zwischenzeitlich für eine Ausbildung zum Steinbildhauer unterbrach. In dieser Zeit arbeitete er auch an Restaurierungsprojekten. Nach seinem Diplom 1957 wurde er freischaffender Künstler in Radebeul. Er erhielt einen Lehrauftrag an der Technischen Hochschule Dresden und wurde 1969 Dozent für Architektur. 1979 wurde er Professor für Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Nach seiner Emeritierung 1997 zog er 1998 nach Kreischa, wo er weiterhin lebt und arbeitet.
Markus Schaller wurde 1967 geboren und ist seit 1993 freischaffender Künstler. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Klaus Zolondowski wurde 1951 in Waltrop geboren. Er absolvierte eine Ausbildung als Chemielaborant und zog kurz darauf nach Berlin, wo er ab 1975 an der Freien Universität Chemie studierte. Ab 1985 studierte er Bildende Kunst an der Hochschule der Künste Berlin in der Klasse von Kuno Gonschior. Seit 1991 ist er als freischaffender Künstler tätig. Zwischen 2002 und 2007 war er in der Produzentengalerie ICON in Berlin-Mitte tätig. Von 2007 bis 2017 war er als Dozent an der Akademie für Malerei beschäftigt. Zolondowski lebt und arbeitet in Berlin.
August Zimmermann wurde 1956 in Aachen geboren und lebt seit 1985 in Berlin.
Karsten Wittke wurde 1958 in Wuppertal geboren. Von 1977 bis 1978 arbeitete er als Werkpraktikant als Maschinenschlosser, Schreiner und technischer Zeichner in Schweinfurt, wo er in den darauffolgenden Jahren auch den Zivildienst absolvierte. Von 1980 bis 1996 studierte er Kunst an der Hochschule der Künste in Berlin bei Prof. Marwan. 1989 erhielt er das PS-1-Stipendium für einen Studienaufenthalt in New York. Wittke lebt und arbeitet in Baruth/ Mark.
SUSI POP tritt als künstlerische Position auf, ohne sich einer spezifischen Person oder Gruppe zuordnen zu lassen. SUSI POP beschreibt sich selbst vor allem als „Label“ oder „Brand“ und ist seit den späten 1980er Jahren im künstlerischen Feld tätig.