Hans Uhlmann wurde 1900 in Berlin geboren. Nach seinem Maschinenbaustudium lehrte er von 1926 bis 1933 als Assistent von Max Kloß an der Technischen Hochschule Berlin. 1933 wurde er bei einer antifaschistischen Flugblattaktion festgenommen. Nach seiner Freilassung galt seine Kunst als „entartet“. 1950 erhielt er den „Berliner Kunstpreis – Jubiläumsstiftung 1848/1948“ und nahm danach mehrfach an der documenta teil. Von 1950 bis 1968 lehrte er als Professor an der Hochschule für bildende Künste, Berlin (West). 1975 verstarb Uhlmann in Berlin.