kuenstler

Manfred Böttcher wurde 1933 in Oberdorla, Thüringen, geboren. Von 1950 bis 1955 studierte er an der Hochschule der Künste Dresden, unter anderem bei Wilhelm Lachnit und Heinz Lohmar. Er setzte seine Ausbildung als Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Heinrich Ehmsen fort. Von 1961 an arbeitete er als freischaffender Künstler in Berlin. Böttcher verstarb 2001 in Berlin.