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kuenstler

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Klaus Roenspieß wurde 1935 in Berlin geboren. 1953 besuchte er Abendkurse an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost) und studierte dort bis 1954. Er setzte später seine Ausbildung autodidaktisch fort. In den 1960er-Jahren bewegte er sich in den Kreisen der sogenannten „Berliner Schule“. Ab 1980 unternahm er regelmäßig Studienreisen nach Paris. Roenspieß verstarb 2021 in Berlin.

Erich Fritz Reuter wurde 1911 in Berlin geboren. Von 1934 bis 1940 studierte er an der Hochschule für bildende Künste, Berlin. Von 1952 bis 1978 war er Professor für Plastisches Gestalten an der Technischen Universität, Berlin (West). 1953 erhielt er den ersten Preis des Verbands der deutschen Kunstkritiker. Es folgten zahlreiche Auftragsarbeiten für den öffentlichen Raum im Ausland. Von 1966 bis 1968 war er Gastprofessor an der Technischen Universität Istanbul. 1997 verstarb Reuter in Altenkrempe (Schleswig-Holstein).

Christina Renker wurde 1941 in Altenburg (Thüringen) geboren. Von 1964 bis 1969 absolvierte sie ein Studium der Keramik an der Kunsthochschule Berlin-Weißen­see (Ost). Sie nahm an den Keramikbiennalen in Italien, Polen und Frankreich teil. Seit 1992 leitete sie Kurse für Plastisches Gestalten in Keramik an diversen Volks­hochschulen. Renker lebt und arbeitet in Berlin.

Rita Preuss wurde 1924 in Berlin (West) geboren. Sie studierte von 1946 bis 1952 Malerei an der Hochschule für bildende Künste, Berlin (West), und war Meister­schülerin bei Max Pechstein. Bis 1990 beteiligte sie sich an zahlreichen Projekten für Kunst am Bau. Im Jahr 2000 erhielt sie den Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin für ihr Lebenswerk. 2004 fand eine Retrospektive in der Stiftung Stadtmuseum Berlin, Nikolaikirche, statt. 2011 wurde sie zur ersten Vorsitzenden des Vereins der Berliner Künstlerinnen gewählt. Preuss verstarb 2016 in Berlin.

Arno Mohr wurde 1910 in Posen (heute Poznań, Polen) geboren, wuchs aber ab 1911 in Berlin auf. 1933 bis 1934 studierte er an der Vereinten Staatsschule für freie und angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg folgte von 1946 bis 1975 eine Professur an der von ihm mitbegründeten Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee (Ost). Mohr erhielt zahlrei­che Ehrungen, wie 1961 den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR und 1980 den Nationalpreis der DDR. 2001 verstarb Mohr in Berlin.

Kurt Mühlenhaupt wurde 1921 in Klein Ziescht (Brandenburg) geboren und wuchs in Berlin auf. Er begann 1946 ein Studium an der Hochschule für bildende Künste, Berlin (West), das er 1948 abbrach. 1956 zog er von Ost- nach West-Berlin um. 1961 eröffnete er dort die legendäre Künstlerkneipe „Leierkasten“, in der er auch seine Bilder zeigte. Es folgte seine Beteiligung an der Gruppe „Malerpoeten“. 1981 wurde sein Feuerwehrbrunnen am Mariannenplatz in Kreuzberg eingeweiht. 1991 erhielt er den Verdienstorden des Landes Berlin. Ab 1995 ließ er sich in Brandenburg nieder. Dort verstarb Mühlenhaupt 2006.

Herta Müller wurde 1955 in Bottrop (Nordrhein-Westfalen) geboren. Von 1975 bis 1981 studierte sie an der Folkwangschule in Essen. 1993 wurde sie mit dem Schweizer Stipendium Boswil geehrt. Seit 1990 lehrt sie als Gastprofessorin im Studiengang Kostümbild an der Universität der Künste Berlin. Müller lebt und arbeitet in Berlin und Italien.

Hartmut Neumann wurde 1954 in Delmenhorst (Niedersachsen) geboren. Von 1976 bis 1980 studierte er an der Hochschule für Künste Bremen. 1981 wurde er mit dem Preis „Forum junger Kunst“, 1983 mit dem Preis „junger westen“, 1988 mit dem Kunstpreis des Deutschen Künstlerbundes und 2003 mit dem Willi-Oltmanns-Preis ausgezeichnet. Stipendien ermöglichten ihm Studienaufenthalte in Paris und Rom. Seit 1992 lehrt er als Professor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Neumann lebt und arbeitet in Köln und Braunschweig (Niedersachsen).

Roland Nicolaus wurde 1954 in Berlin (Ost) geboren. Von 1979 bis 1983 studierte er Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). Von 1986 bis 1989 war er Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR bei Willi Neubert. Von 1991 bis 2000 lehrte er an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Hochschule der Künste, Berlin. 1992 erhielt er den VEAG Förderpreis für Malerei. Seit 1998 lebt und arbeitet Nicolaus in Blumberg (Brandenburg).

A.R. Penck wurde 1939 als Ralf Winkler in Dresden geboren. Ab 1953 belegte er Mal- und Zeichenkurse bei Jürgen Böttcher (Strawalde). In den 1960er-Jahren entstanden neben der Malerei auch Bücher, Skulpturen und erste Filme. 1969 ver­wendete er erstmals das Pseudonym A. R. Penck. 1972 wurde er zur documenta 5 in Kassel eingeladen, 1975 erhielt er den Will-Grohmann-Preis der Akademie der Künste, Berlin (West). 1980 verließ er die DDR und siedelte in die Bundesrepublik nach Köln über. Von 1988 bis 2003 lehrte er als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf, nach seiner Emeritierung zog er nach Dublin (Irland). 2007 wurde sein Schaffen in einer großen Retrospektive in der Schirn Kunsthalle Frankfurt gewürdigt. Penck verstarb 2017 in Zürich.