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kuenstler

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Brian Kelly wurde 1946 in Johnstone (Schottland) geboren. Von 1973 bis 1977 stu­dierte er an der Glasgow School of Art. Stipendien ermöglichten ihm Studienrei­sen nach Istanbul, Paris und Berlin. Von 1977 bis 1979 unterrichtete er Drucktechnik im Glasgower Print Studio, 1980 Zeichentechnik an der Londoner Urdang Academy. Zurück in Glasgow gab er von 1981 bis 1988 Siebdruck-Kurse an der Glasgow School of Art. 1988 verlegte Kelly seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin (West), wo er bis heute lebt und arbeitet.

Klaus Killisch wurde 1959 in Wurzen (Sachsen) geboren. Er studierte von 1981 bis 1986 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). 1989 begann die Mit­arbeit in der Produzentengalerie Wilfriede Maaß in Berlin (Ost). 1990 nahm er an der Gruppenausstellung L’autre Allemagne hors les murs in Paris und auf der Biennale in Venedig teil. 1992 erhielt er ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds und im Anschluss ein Stipendium des Senats von Berlin. Seit 2006 Beteiligung am Kunst­projekt „Collective Task“. Killisch lebt und arbeitet in Berlin.

Helge Leiberg wurde 1954 in Dresden geboren. Nach einer Ausbildung zum Positivretuscheur absolvierte er von 1973 bis 1978 ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1979 gründete er zusammen mit A. R. Penck eine Malerband und kombinierte in seiner Kunst verschiedene Medien wie Neue Musik, Free Jazz, Tanz und Film. 1984 erfolgte seine Ausbürgerung aus der DDR, worauf er nach Berlin (West) zog. In den 1990er-Jahren kreierte er Performances, beispielsweise mit der Schriftstellerin Christa Wolf. 2013 erhielt es den Brandenburgischen Kunstpreis und 2023 den Ehrenpreis des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg. Leiberg lebt und arbeitet in Berlin und im Oderbruch (Brandenburg).

Bernhard Heisig wurde 1925 in Breslau (heute Wrocław, Polen) geboren. Von 1949 bis 1951 studierte er an der Fachschule für angewandte Kunst Leipzig. Von 1961 bis 1964 war er Leiter der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 1968 verlässt er die Hochschule. 1972 wurde er zum Mitglied der Akademie der Künste der DDR ernannt. 1976 bis 1987 war er Rektor an der Leipziger Hochschule. 1977 nahm er an der documenta 6 teil. 1989 verzichtete Heisig auf alle Ämter und gab die zuvor erworbenen Nationalpreise zurück. In den 1990er-Jahren beteiligte er sich an der künstlerischen Ausgestaltung des Bundestagsgebäudes in Berlin. 2010 erhielt er den Ehrenpreis des Brandenburgischen Kunstpreises. 2011 verstarb Heisig in Strodehne (Brandenburg).

Heinz Heisig wurde 1951 in Weißenfels (Sachsen-Anhalt) geboren. Von 1972 bis 1975 absolvierte er ein Studium der Ingenieurökonomie, das er mit einem Diplom abschloss. Von 1979 bis 1984 studierte er Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). Seither ist er freischaffender Künstler, beteiligt sich an zahlreichen Ausstellungen und ist in diversen Sammlungen vertreten. Heisig lebt und arbeitet in Neuruppin (Brandenburg).

Burkhard Held wurde 1953 in Berlin (West) geboren. Von 1972 bis 1978 studierte er an der Hochschule der Künste, Berlin (West). Von 1979 bis 1980 verbrachte er einen einjährigen Studienaufenthalt in Garrucha (Spanien) mit einem Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Seit 1993 bis zu seiner Emeritierung war er als Professor an der Universität der Künste Berlin tätig. Held lebt und arbeitet in Berlin.

Werner Heldt wurde 1904 in Berlin geboren. Von 1922 bis 1924 studierte er an der Kunstgewerbeschule. Von 1924 bis 1930 folgte ein Studium an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst, Berlin. Freischaffend arbeitete er danach in der Ateliergemeinschaft Klosterstraße. Ab 1940 war er als Soldat im Zwei­ten Weltkrieg und kehrte 1946 aus britischer Kriegsgefangenschaft zurück. Bis 1949 lebte er in Berlin-Weißensee (Ost), bevor er nach Berlin (West) umzog. 1950 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Berlin. 1954 verstarb Heldt in Italien.

Sabine Heller wurde 1956 in Berlin (Ost) geboren. Nach einer Lehre als Tischlerin folgte von 1976 bis 1981 ein Studium der keramischen Gestaltung an der Kunst­hochschule Berlin-Weißensee (Ost). Von 1984 bis 1989 lebte und arbeitete sie in der Künstlergemeinschaft Burg Goldbeck in Brandenburg. Seit 1989 betreibt Heller eine Werkstatt mit Tomas Grzimek in Sieversdorf im Oderbruch (Brandenburg), wo sie bis heute lebt.

Anton Henning wurde 1964 in Berlin (West) geboren. In den 1980er-Jahren lebte er in London, später in New York. Seit 1992 beteiligt er sich mit Gemälden, Skulpturen und Installationen an Ausstellungen in deutschen und internationalen Museen und Galerien. 2001 erhielt er den Kunstpreis Berlin der Akademie der Künste. Von 2018 bis 2020 lehrte er an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Henning lebt und arbeitet in Brandenburg.

Sabine Herrmann wurde 1961 in Meißen (Sachsen) geboren. Von 1979 bis 1981 machte sie ein Volontariat am Institut für Denkmalpflege, Berlin (Ost). Danach studierte sie bis 1986 Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost) bei Heinrich Tessmer und Dieter Goltzsche. 1989 begann die Mitarbeit in der Produzen­tengalerie Wilfriede Maaß. 1992 erhielt sie ein Förderstipendium des Berliner Senats und 1993 den Kunstpreis der GrundkreditBank, Berlin. Mehrere Auslandsaufenthalte durch Stipendien folgten. 2016 lehrte sie Malerei an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Herrmann lebt und arbeitet in Berlin.