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Angela Hampel wurde 1956 in Räckelwitz (Sachsen) geboren. Von 1977 bis 1982 studierte sie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Ab 1984 betrieb sie Ateliers in Dresden und Berlin (Ost). 1989 war sie Mitbegründerin der „Dresdner Sezession 89“. Sie erhielt 1990 den Marianne-Werefkin-Preis des Vereins der Berli­ner Künstlerinnen e.V. und 1998 ein Austauschstipendium des Ohio Arts Council in Cleveland (USA). Hampel lebt und arbeitet in Dresden und Berlin.

Rolf Händler wurde 1938 in Halle/Saale (Sachsen-Anhalt) geboren. Er studierte von 1956 bis 1959 Gebrauchsgrafik an der Fachschule für angewandte Kunst Magdeburg. Von 1961 bis 1966 folgte ein Studium der Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). Anschließend war er bis 1972 Meisterschüler bei Karl Erich Müller an der Deutschen Akademie der Künste, Berlin (Ost). Danach arbeitete er als freischaffender Maler und Grafiker. Händler verstarb 2021 in Berlin.

Karl Horst Hödicke wurde 1938 in Nürnberg geboren. Von 1959 bis 1964 studierte er Malerei an der Hochschule für bildende Künste, Berlin (West), bei Fred Thieler. 1964 war er Mitinitiator der Selbsthilfegalerie „Großgörschen 35“ in Berlin (West). Nach einem Aufenthalt in New York folgte ein Stipendium für die Villa Massimo in Rom. 1967 nahm er an der documenta 6 teil. Von 1974 bis 2005 lehrte er als Profes­sor an der Hochschule der Künste, Berlin. Seit 1980 ist er Mitglied der Akademie der Künste, Berlin, und erhielt 1988 den Fred-Thieler-Preis. Hödicke verstarb 2024 in Berlin.

Thomas Hornemann wurde 1943 in Hamburg geboren. Nach einer Lehre studierte er von 1962 bis 1968 an der Kunstgewerbeschule Basel (Schweiz). Von 1969 bis 1974 arbeitete er freischaffend in Köln und war dort Mitbegründer der Galerie EXIT. 1975 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin (West), wo er 1980/81 Mitglied der Galerie am Moritzplatz war. 1987 und 1992 erhielt er Stipendien des Senators für kulturelle Angelegenheiten in Berlin. Von 1999 bis 2001 lehrte er an der Hochschule der Künste, Berlin. Hornemann lebt und arbeitet in Berlin.

Hubertus Giebe wurde 1953 in Dohna (Sachsen) geboren. Von 1974 bis 1976 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Malerei und Grafik, danach war er dort Meisterschüler bei Bernhard Heisig und dozierte von 1987 bis 1991. 1985 gewann er den Hauptpreis des Wettbewerbs „100 ausgewählte Grafiken der DDR“ in Berlin. 1997 wurde er mit dem Grafikpreis der „Nordwestkunst“ in Wilhelmshaven und 2007 mit dem Wilhelm-Morgner-Preis für Malerei ausgezeichnet. 2020 verlieh ihm das Künstlerhaus Bethanien, Berlin, den Falkenrot-Preis. Giebe lebt und arbeitet in Dresden.

Sighard Gille wurde 1941 in Eilenburg (Sachsen) geboren. Er studierte von 1965 bis 1970 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer. Bei Heisig war er von 1973 bis 1976 Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR, Berlin (Ost). Zu seinen Hauptwerken gehört das 1980 bis 1981 entstandene monumentale Deckengemälde im Neuen Gewandhaus Leipzig. Seit 1992 lehrt er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Gille lebt und arbeitet in Leipzig.

Otto Gleichmann wurde 1887 in Mainz (Rheinland-Pfalz) geboren. Zwischen 1906 und 1910 studierte er Kunst an den Akademien in Düsseldorf, Breslau und Weimar. 1919 zog er nach Hannover und wurde Mitglied der „Hannoverschen Sezession“. 1937 wurde er im Rahmen der nationalsozialistischen Kampagne „Entartete Kunst“ verfemt. Nach 1950 beteiligte er sich wieder an zahlreichen Ausstellungen im Kunstverein Hannover und in deutschen Galerien und Museen. Gleichmann verstarb 1963 in Hannover.

Dieter Goltzsche wurde 1934 in Dresden geboren. Von 1952 bis 1957 absolvierte er ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Anschließend war er Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste, Berlin (Ost). Er wurde 1978 mit dem Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR geehrt. Von 1980 bis 1992 war er als Dozent für Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee tätig, anschließend bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2000 als Professor. 1998 erhielt er den Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin. Goltzsche lebt und arbeitet in Berlin.

René Graetz wurde 1908 in Berlin geboren. Er wuchs in Genf auf und absolvierte ab 1923 eine Lehre als Tiefdrucker. 1929 gewann er den Wettbewerb der Londoner Zeitung Times als bester Drucker, woraufhin er den Auftrag zum Aufbau einer Dru­ckerei für die Cape Times in Kapstadt bekam. Nachdem er in Südafrika und London gelebt hatte, zog er 1946 nach Berlin (Ost) und war für den Verlag Volk und Wissen tätig. 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR für die Mitwirkung am Mahnmal für die Gedenkstätte Buchenwald, 1973 den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. Graetz verstarb 1974 und wurde in Berlin (Ost) beigesetzt.

Reinhardt Grimm wurde 1958 in Berlin (Ost) geboren. Von 1982 bis 1988 studier­te er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). Ab 1991 befasste er sich mit der Arbeit an kinetischer Plastik und Raumobjekten und beteiligte sich u.a. 1991 am Erik-Satie-Projekt der Volksbühne Berlin. Im gleichen Jahr erhielt er ein Arbeits­stipendium der Stiftung Kulturfonds, 1997 folgte ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Grimm lebt und arbeitet in Berlin.