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kuenstler

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Hans-Hendrik Grimmling wurde 1947 in Zwenkau (bei Leipzig) geboren. Ab 1966 arbeitete er als Bühnenbildassistent an der Volksbühne Berlin (Ost). 1969 begann er ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, von 1970 bis 1974 führte er dies an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer fort. 1984 war er Mitinitiator des „1. Leipziger Herbstsalons“. 1986 siedelte er nach Berlin (West) über. Von 2006 bis 2017 war er als Professor an der Berliner Technischen Kunsthochschule tätig. Grimmling lebt und arbeitet in Berlin.

Clemens Gröszer wurde 1951 in Berlin (Ost) geboren. Von 1972 bis 1976 studierte er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). Von 1980 bis 1983 war er Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR bei Wieland Förster. Später schuf er Materialcollagen und experimentierte mit Super-8-Film und Klangexperimenten. 1981 war er Mitbegründer der Künstlergruppe „NEON REAL“. Gröszer verstarb 2014 in Berlin. 2015 würdigte ihn das Museum Dieselkraftwerk in Cottbus mit einer Retrospektive.

Klaus Fußmann wurde 1938 in Velbert bei Düsseldorf geboren. Er studierte von 1962 bis 1966 an der Hochschule für bildende Künste, Berlin (West). 1972 erhielt er den Preis der Böttcherstraße Bremen und den Preis der Villa Romana in Florenz. Von 1974 bis 2005 lehrte er als Professor an der Hochschule der Künste, Berlin. Eine Retrospektive wurde 1992 in der Kunsthalle Bremen gezeigt. 2011 erhielt er den Verdienstorden und 2018 den Kulturpreis des Landes Schleswig-Holstein. Fußmann lebt und arbeitet in Berlin und Schleswig-Holstein.

Günther Friedrich wurde 1930 in Dresden geboren. Ab 1950 absolvierte er ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Ab 1960 schloss er Werkverträge mit volkseigenen Betrieben der DDR. 1974 erhielt Friedrich den Carl-Blechen-Preis des Rates des Bezirkes Cottbus sowie 1984 die Hans-Grundig-Medaille des Vereins Berliner Künstler. Friedrich verstarb 1986 in Cottbus (Brandenburg).

2015 richtete das Museum Dieselkraftwerk in Cottbus, das zahlreiche seiner Werke besitzt, eine Retrospektive aus.

Albrecht Gehse wurde 1955 in Borsdorf bei Leipzig geboren. Von 1976 bis 1981 absolvierte er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ein Studium. Zudem arbeitete er mit der Leipziger Künstlergruppe „37,2“ zusammen. 1984 erhält er in der Ausstellung Junge Künstler der DDR – 1984 den Sonderpreis. Von 1987 bis 1990 war er Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR bei Bernhard Heisig. Seit 1991 lebt und arbeitet Gehse in Berlin.

Bernhard Dörries wurde 1898 in Hannover geboren. 1917 bis 1918 studierte er Architektur an der Technischen Hochschule Hannover, wechselte dann aber zur Malerei. 1919 schloss er sich der „Hannoverschen Sezession“ an. 1937 wurde er auf der Pariser Weltausstellung mit dem Grand Prix für ein Mädchenbildnis geehrt. Von 1938 bis 1945 und von 1955 bis 1967 war er Professor an der Hochschule der Künste, Berlin (West). Dörries verstarb 1978 in Bielefeld (Nordrhein-Westfalen).

Hartwig Ebersbach wurde 1940 in Zwickau (Sachsen) geboren. Er studierte von 1959 bis 1964 Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Bernhard Heisig. Von 1979 bis 1983 hatte er dort einen Lehrauftrag für experimen­telle Kunst. In den 1980er-Jahren war er Mitglied in der Leipziger Künstlergruppe „37,2“. 1982 wurde er mit einer Retrospektive im Lindenau-Museum in Altenburg geehrt und erhielt 1985 den Kunstpreis der Künstler Düsseldorf. 1992 war Ebersbach Gründungsmitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig und wurde 1996 zum Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, sowie der Akademie der Künste (Berlin) ernannt. Er wurde 2006 mit dem Jerg-Ratgeb-Preis, Reutlingen, und 2017 mit dem Max-Pechstein-Ehrenpreis der Stadt Zwickau ausgezeichnet. Ebersbach lebt und arbeitet in Leipzig.

E.R.N.A. wurde 1954 als Elke Riemer in Lichtenstein (Sachsen) geboren. Neben einer Ausbildung als Kinderkrankenschwester besuchte sie die Hochschule für Bildende Künste Dresden im Abendstudium. Von 1979 bis 1984 folgte dort ein Kunststudium bei Gerhard Kettner. Im Jahr 1982 erwarb sie zusammen mit Paul Böckelmann einen alten Hof in Altenau (Brandenburg), den sie zu einer Kunstwerk­statt ausbauten. 2004 erfolgte die Öffnung einer Produzentengalerie, ebenfalls in Altenau (Niedersachsen), wo E.R.N.A. lebt und arbeitet.

Rolf Faber wurde 1908 in Münster (Nordrhein-Westfalen) geboren. Ab 1928 studierte er Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaften in Münster und München, gefolgt von einem Studium der Malerei an den Kunstakademien München und Kassel sowie an der Staatlichen Kunsthochschule zu Berlin. Ein Auslandsjahr verbrachte er an der Académie Julian, Paris. In den 1950er-Jahren war er Mitbegründer und Vorsitzender der „Neuen Aachener Gruppe“. 1962 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin (West). Faber verstarb 2007 in Berlin.

Rainer Fetting wurde 1949 in Wilhelmshaven (Niedersachsen) geboren. Er studier­te von 1972 bis 1978 Malerei an der Hochschule der Künste, Berlin (West), bei Hans Jaenisch. 1977 war er Mitbegründer der Galerie am Moritzplatz. 1978 kam er mit einem DAAD-Stipendium nach New York. Internationale Aufmerksamkeit erhielt Fetting 1981 in der Show A New Spirit in Painting in der Royal Academy, London, sowie ein Jahr später in der Berliner Ausstellung Zeitgeist. 2005 erhielt er den Henri-Nannen-Preis. Seine erste Retrospektive wurde 2011 in der Berlinischen Galerie gezeigt. 2020 präsentierte das Museum in Schloss Gottorf sein umfangreiches Werk. Fetting lebt und arbeitet in Berlin und Westerland (Sylt).