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kuenstler

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Wieland Förster wurde 1930 in Dresden geboren. Von 1953 bis 1958 studierte er Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, gefolgt von einer Meisterschülerzeit bei Fritz Cremer in Berlin (Ost). 1974 wurde ihm der Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR verliehen. Seit 1974 gehörte er der Akademie der Künste der DDR an, 1985 wurde er zum Professor ernannt. Im Jahr 2000 erhielt er das Bundesverdienstkreuz, 2009 den Ehrenpreis des Brandenburgischen Kunstpreises. Förster lebt und arbeitet in Berlin und Oranienburg (Brandenburg).

FRANEK wurde 1939 als Sabine Franek-Koch in Potsdam (Brandenburg) geboren. In den 1960er-Jahren studierte sie an der Hochschule für bildende Künste, Berlin (West). Von 1986 bis 1987 hatte sie dort eine Gastprofessur von 1989 bis 1990 lehrte sie als Dozentin in Helsinki und Lahti (Finnland), 1993 folgte eine Gastprofessur an der Hochschule für Künste Bremen. Als Artist in Residence verbrachte sie Aufenthalte in der Djerassi Foundation in Kalifornien und in der Fundación Valparaíso in Spanien. FRANEK lebt und arbeitet in Berlin und Niedersachsen.

Dan Freudenthal wurde 1945 in Tel Aviv geboren. Von 1971 bis 1979 studierte er an der Hochschule der Künste, Berlin (West), bei Hann Trier und Fred Thieler, gefördert durch ein Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Er erhielt das Karl Schmidt-Rottluff Stipendium sowie das Kunststipendium des Berliner Senats und verbrachte einen Aufenthalt in New York. Freudenthal lebt und arbeitet in Berlin.

Johannes Grützke wurde 1937 in Berlin geboren. Von 1957 bis 1964 studierte er Malerei an der Hochschule für bildende Künste, Berlin (West). 1973 war er Mitbegründer der „Schule der Neuen Prächtigkeit“. Von 1989 bis 1991 schuf er das monumentale Wandbild „Zug der Volksvertreter“ in der Paulskirche Frankfurt am Main. Von 1992 bis 2002 lehrte er als Professor für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. 2012 erhielt er den Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin und die Stiftung Stadtmuseum Berlin ehrte ihn mit einer Retrospektive. Grützke verstarb 2017 in Berlin.

Gloria Brand wurde 1943 in Teschen (heute Cieszyn, Polen) geboren. Sie wuchs in Hessen auf und studierte von 1960 bis 1965 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Nach einem einjährigen USA-Aufenthalt arbeitete sie von 1966 bis 1968 als Ausstattungs- und Bühnenbild-Assistentin an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main. Seit 1970 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig. Zu ihren Auszeichnun­gen gehören der Eisenturmpreis Mainz und die Ernennung zum Mitglied der „Darm­städter Sezession“. Brand lebt und arbeitet in Buchschlag/Dreieich (Hessen).

Gudrun Brüne wurde 1941 in Berlin geboren. Von 1961 bis 1966 studierte sie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Dort begegnete sie Bernhard Heisig, in dessen Atelier sie zeitweise als Assistentin arbeitete und den sie später heiratete. Von 1977 bis 1999 war sie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Saale) als Dozentin für Malerei und Grafik tätig. Sie erhielt die Kunstpreise des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes und der DDR. Brüne lebte und arbeitete im Havelland (Brandenburg), bis sie 2025 verstarb.

Claudia Busching wurde 1954 in München geboren. Von 1976 bis 1981 studierte sie Malerei an der Hochschule der Künste, Berlin (West), bei Hann Trier, bei dem sie auch ihre Meisterschülerzeit verbrachte. Verschiedene Stipendien ermöglichten ihr in den 1980er-Jahren die freischaffende künstlerische Arbeit in Berlin und Bonn sowie 1988 einen Aufenthalt in der Casa Baldi in Olevano Romano bei Rom. Busching lebt und arbeitet in Berlin und Rom.

Manfred Butzmann wurde 1942 in Potsdam (Brandenburg) geboren. 1964 bis 1969 absolvierte er ein Studium der Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost) bei Arno Mohr, Werner Klemke und Klaus Wittkugel. Ab 1970 war er als Grafiker und Buchillustrator in Berlin-Pankow tätig. Er erhielt 1991 den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste (Berlin), 1993 das Bundesverdienstkreuz und 1999 die Ferdinand-von-Quast-Medaille (Berliner Denkmalpreis). Seit 2007 lebt und arbeitet er in Potsdam-Bornim (Brandenburg). 2020 wurde Butzmann mit dem Ehrenpreis des Brandenburgischen Kunstpreises ausgezeichnet.

Luciano Castelli wurde 1951 in Luzern (Schweiz) geboren. Dort absolvierte er von 1968 bis 1969 ein Studium an der Hochschule für angewandte Künste, gefolgt von einer Lehre als Schriftenmaler. 1972 nahm er an der documenta 5 teil und erlangte internationalen Durchbruch. Von 1978 bis 1987 lebte Castelli in Berlin (West), wo er in der Galerie am Moritzplatz ausstellte und den „Neuen Wilden“ zugeordnet wurde. Castelli lebt und arbeitet seit 2008 in Zürich, Paris und in der Normandie.

Peter Chevalier wurde 1953 in Karlsruhe (Baden-Württemberg) geboren. Von 1976 bis 1980 studierte er Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Hermann Albert und Alfred Winter-Rust. 1981 siedelte er nach Berlin über. 1985 erhielt er in Hannover den Sprengel-Preis für bildende Kunst der Niedersächsischen Sparkassenstiftung. Zudem lehrte er von 1992 bis 2019 als Pro­fessor für Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Chevalier lebt und arbeitet in Berlin und Stuttgart.