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kuenstler

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Fritz Cremer wurde 1906 in Arnsberg an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) geboren. Von 1929 bis 1934 studierte er an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin. In den 1920er-Jahren wurde er Mitglied der Kommunis­tischen Partei Deutschlands. Nach den Kriegsjahren lehrte er an der Akademie für angewandte Kunst in Wien und kehrte 1950 nach Berlin (Ost) zurück. Wichtige bild­hauerische Aufträge waren die Denkmäler in den Konzentrationslagern Ravensbrück, Mauthausen und Buchenwald, die in den 1950er- und 1960er-Jahren entstanden. 1977 wurde er zur documenta 6 eingeladen, 1992 erhielt er den Bremer Bildhauer­preis. 1993 verstarb Cremer in Berlin.

Karl-Heinz Dennig wurde 1939 in Wilferdingen (Baden-Württemberg) geboren. Von 1957 bis 1959 absolvierte er eine Ausbildung zum Stahlgraveur in Pforzheim. Daran anschließend folgte ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Emil Schumacher. 1962 erhält er eine Gastprofessur an der Werkschule Kassel. 1964 bis 1966 schloss er einen Studienaufenthalt in London an und verbrachte auch einige Zeit in Rom. Dennig lebt und arbeitet in Berlin.

Rolf Biebl wurde 1951 in Klingenthal (Sachsen) geboren. Er studierte Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). 1980 bis 1983 war er Meister­schüler an der Akademie der Künste der DDR bei Ludwig Engelhardt. Zusammen mit Clemens Gröszer und Harald K. Schulze gründete er 1981 die Künstlergruppe „NEON REAL“. Ihm wurde 1992 der letzte Will-Lammert-Preis der Akademie der Künste (Berlin) verliehen. 2003 folgte der 1. Preis beim Internationalen Bildhauersymposium in Eubabrunn. Biebl lebt und arbeitet in Berlin.

Ingrid Bertel wurde 1949 in Eberswalde (Brandenburg) geboren. Von 1968 bis 1972 absolvierte sie ein Studium an der Fachschule für Ökonomie, Berlin (Ost). Seit 1990 beteiligt sie sich an der Entdeckung und Erschließung von ungenutzten Industrie-brachen, wie beispielsweise einem stillgelegten Fabrikgelände in Berlin-Köpenick. Im Zuge dessen erweiterte sie ihre künstlerischen Ausdrucksmittel um Performance und Installationen. Bertel lebt und arbeitet in Berlin.

Hans Bellmer wurde 1902 in Kattowitz (heute Katowice, Polen) geboren. In den 1920er-Jahren begann er ein Ingenieur-Studium in Berlin und knüpfte Kontakte zu den Protagonisten der Dada-Bewegung. Während eines Paris-Aufenthalts 1925/26 bewegte er sich in Dadaisten-Kreisen. 1938 siedelte er nach Paris über und machte Bekanntschaft mit den Surrealisten um André Breton. Nach den Kriegsjahren lebte er in Südfrankreich. 1949 kehrte er nach Paris zurück. Er nahm an der documenta 1 sowie an der II. documenta teil. 1975 verstarb Bellmer in Paris.

Hermann Albert wurde 1937 in Ansbach (Bayern) geboren. Von 1958 bis 1964 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Danach ging er nach Berlin (West) und verbrachte 1971 mit einem Stipendium für die Villa Romana ein Jahr in Florenz. Ab 1974 lehrte er an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, 1985 bis 2001 war er dort als Professor tätig. Er nahm 1977 an der documenta 6 in Kassel teil und erhielt 1985 den Preis der Nord/LB. Albert ist in Berlin und Brandenburg ansässig.

Gerhard Altenbourg wurde 1926 als Gerhard Ströch in Thüringen geboren. 1948 bis 1950 absolvierte er ein Studium an der Hochschule für Baukunst und bildende Künste in Weimar. Er nahm 1959 an der II. documenta in Kassel teil, erhielt 1966 den Burda-Preis für Grafik, 1967 den Preis der 2. Internationale der Zeichnung und 1968 den Will-Grohmann-Preis. Eine erste Retrospektive fand 1968 in Hannover, Baden-Baden, Berlin (West), Hamburg und Düsseldorf statt. 1970 wurde er zum Mitglied der Akademie der Künste, Berlin (West), berufen. 1986 fand in der DDR erstmals eine Retrospektive in Leipzig, Dresden sowie Berlin (Ost) statt. Ende 1989 verstarb Alten­bourg in Meißen (Sachsen).

Horst Antes wurde 1936 in Heppenheim (Hessen) geboren. Er absolvierte ein Kunststudium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei HAP Grieshaber. 1957 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Hannover, 1961 den Kunstpreis „junger westen“ der Stadt Recklinghausen, den „Prix des artistes“ auf der IIe Biennale des jeunes artistes in Paris oder 1966 den UNESCO-Preis für Malerei auf der Biennale in Venedig. 1962 bis 1963 ermöglichten ihm Stipendien für die Villa Romana bzw. die Villa Massimo Aufenthalte in Italien. Von 1967 bis 1973 und von 1984 bis 2000 lehrte er als Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 1985 lebt Antes in Karlsruhe (Baden-Württemberg), Italien und Berlin.

Als Herman Dirk van Dodeweerd wurde Armando 1929 in Amsterdam geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Amsterdam. 1979 kam er mit einem DAAD-Stipendium nach Berlin (West). 1982 nahm er an der documenta 7 teil und vertrat 1984 die Niederlande auf der Biennale in Venedig. Ab 1996 war er Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Königin Beatrix verlieh ihm 2009 die Ehrenmedaille für Kunst und Wissenschaft. 2013 wurde die Armando-Stiftung in den Niederlanden gegründet. Armando verstarb 2018 in Potsdam (Brandenburg).

Romen Banerjee wurde 1963 in Berlin (West) geboren. Von 1984 bis 1990 studierte er Physik und absolvierte ein Kunststudium an der Hochschule der Künste, Berlin (West), bei Wolfgang Petrick. Banerjee war 1988 Mitbegründer der Ateliergemein­schaft Tempelhofer Ufer. Im gleichen Jahr erhielt er den Kunstpreis der IG Metall. Von 1992 bis 1993 war er Lehrbeauftragter an der Hochschule der Künste. Er engagiert sich für Projekte wie der Organisations- und Streitplattform „Prozessgalerie“ (2009). Banerjee lebt und arbeitet in Berlin.