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kuenstler

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Gabriele Lina Gabriel-Thieler wurde 1958 in München geboren. Von 1976 bis 1981 absolvierte sie ein Studium der Malerei an der Hochschule der Künste, Berlin (West), und war Meisterschülerin von K. H. Hödicke. 1979 hatte sie als jüngstes Mitglied der Galerie am Moritzplatz ihre erste Ausstellung in Berlin. 1982 hielt sie sich mit einem Stipendium in Santo Domingo (Dominikanische Republik) auf und unternahm in den folgenden Jahren Studienreisen nach Argentinien, Brasilien, Japan und Chile. Gabriel-Thieler lebt und arbeitet in Berlin.

Der Berliner Künstler Rolf Sturm wurde 1939 in Braunschweig geboren. 1960 bis 1965 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Berlin (West), 1965 schloss er als Meisterschüler ab. Im Anschluss arbeitete er zwei Jahre als Kunsterzieher und Gastdozent in Berlin. Von 1968 bis 1972 war er freischaffend und gründete die Galerie „Zentrifuge“ in Berlin. Sturm zieht in seinen Arbeiten das Alltägliche in Zweifel und stellt dem Vertrauten ein oft lustiges, verzerrtes Spiegelbild gegenüber. Er hatte zahlreiche Ausstellung im In- und Ausland. Bis zu seinem Tod 2021 betrieb er seine eigene Kunstgalerie in der Albrechtstraße Berlin.

Burghild Eichheim wurde 1936 in Bad Urach (Baden-Württemberg) geboren. Sie begann 1955 ihr Studium an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart und wechselte 1958 an die Hochschule für bildende Künste, Berlin (West). 1963 wurde sie dort Meisterschülerin bei Max Kaus. Seither ist sie freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig. Seit 2007 ist sie Mitglied in der Europäischen Frauenakademie der Künste und Wissenschaften Berlin-Brandenburg. Eichheim lebt und arbeitet in Berlin.

Barbara Keidel wurde 1939 in Berlin geboren. Sie studierte an der Hochschule für bildende Künste, Berlin (West), und war Meisterschülerin bei Ludwig Gabriel Schrieber. 1965 erhielt sie den Preis der Karl Hofer Gesellschaft, Berlin (West). Keidel wurde 1986 Mitglied der „Neuen Gruppe“ in München. 1996 erhielt sie den Lithografie-Preis des Vereins für Original-Radierung in München und 1997 das Arbeitsstipendium Villa Waldberta, Feldafing. 2008 war sie Lehrerin an der Chinesisch-Deutschen Kunstakademie in Hangzhou (China). Keidel verstarb 2021 in Berlin.

Als Jürgen Böttcher wurde Strawalde 1931 in Frankenberg (Sachsen) geboren und wuchs in Strahwalde auf. Von 1949 bis 1953 studierte er Malerei an der Hoch­schule für Bildende Künste Dresden, von 1955 bis 1960 Regie an der Deutschen Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg. Bis 1991 arbeitete er im DEFA-Dokumentarfilmstudio, Berlin. 1986 fanden Filmretrospektiven in Paris und 1989 in Frankfurt am Main statt. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen wie 1979 den Nationalpreis der DDR, 2001 den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland und 2022 den Jerg-Ratgeb-Preis. Strawalde lebt und arbeitet in Berlin.

Norbert Bisky wurde 1970 in Leipzig geboren. Von 1994 bis 1999 studierte er an der Hochschule der Künste, Berlin, bei Georg Baselitz, bei dem er auch sein Meister­schülerstudium absolvierte. Von 2008 bis 2010 war er Gastprofessor an der Haute École d’Art et de Design, Genf, von 2016 bis 2018 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. 2013 gestaltete er das Bühnenbild für das Staatsballett Berlin (Halle am Berghain), Berlin. 2015 arbeitete er in Tel Aviv. Bisky lebt und arbeitet in Berlin.

Barbara Quandt wurde 1947 in Berlin geboren. Sie studierte von 1970 bis 1976 an der Hochschule für bildende Künste, Berlin (West), bei Hans Kuhn und K. H. Hödicke. 1978 bis 1979 führte sie ein DAAD-Stipendium nach London an die St. Martins School of Art, 1982 ein PS1-Stipendium nach New York. 2003 bekam sie einen Lehrauftrag an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Saale). Seit 2008 arbeitet und lebt Quandt in Lehnitz (Brandenburg) und Berlin.

Elvira Bach wurde 1951 in Neuenhain im Taunus (Hessen) geboren. Sie studierte von 1972 bis 1979 Malerei an der Hochschule der Künste, Berlin (West), bei Hann Trier, zeitgleich neben den Mitbegründern der Galerie am Moritzplatz. Während des Studiums arbeitete sie an der Berliner Schaubühne. Danach führte sie ein Stipen­dium in die Dominikanische Republik. Die Teilnahme an der documenta 7 in Kassel im Jahr 1982 verhalf ihr zum internationalen Durchbruch. Bach lebt und arbeitet in Berlin.

Annemirl Bauer wurde 1939 in Jena (Thüringen) geboren. Von 1955 bis 1958 be-suchte sie die Fachschule für angewandte Kunst in Sonneberg. Anschließend absolvierte sie ein Abendstudium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Von 1962 bis 1965 studierte sie an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). Ab 1970 fertigte sie im staatlichen Auftrag Wandbilder für öffentliche Gebäude in Berlin und Thüringen. 1976 zog sie nach Niederwerbig bei Potsdam. In den 1980er-Jahren trat sie für eine Reisefreiheit aller DDR-Bürger ein. Bauer verstarb 1989 in Berlin (Ost). 2010 wurde ein Platz am Bahnhof Ostkreuz in Berlin nach ihr benannt.

Richard Heß wurde 1937 in Berlin geboren. Von 1952 bis 1955 machte er eine Lehre als Holzbildhauer, um danach Bildhauerei an der Hochschule für bildende Künste in Berlin (West) zu studieren. 1961/62 war er Meisterschüler bei Bernhard Heiliger. Als Assistent war er danach an den Technischen Hochschulen in Braunschweig und Darmstadt tätig. 1980 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Darmstadt. Von 1980 bis 2001 hatte er eine Professur an der Fachhochschule Bielefeld inne. Ab 2001 bis zu seinem Tod 2017 lebte und arbeitete Heß wieder in Berlin.