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kuenstler

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Uta Hünniger wurde 1954 in Weimar (Thüringen) geboren. Von 1977 bis 1982 studierte sie Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). Als freiberufliche Künstlerin lebte sie in den 1980er-Jahren im Prenzlauer Berg in Berlin (Ost) und führte unter dem Namen Galerie Viola Blum ein offenes Atelier. Sie siedelte 1988 nach Berlin (West) über. 1996 zog sie nach Erfurt, wo sie eine Zeichenschule gründete. Sie erhielt mehrere Arbeitsstipendien des Landes Thüringen sowie 2021 ein Stipendium des Deutschen Künstlerbundes. Hünniger lebt und arbeitet in Erfurt (Thüringen).

Volker Bartsch wurde 1953 in Goslar (Niedersachsen) geboren. Während einer kaufmännischen Ausbildung nahm er privaten Malunterricht. 1973 begann er ein Studium der Bildhauerei an der Hochschule der Künste, Berlin (West). Seit 1981 ist er freischaffender Künstler in Berlin. 1985 wurde Bartsch der Auftrag für den Ammonitenbrunnen auf dem heutigen Olof-Palme-Platz in Berlin erteilt. Neben dem bildhauerischen Werk entstehen Gemälde-Serien. 1988 erhielt Bartsch das Kaiserring-Stipendium der Stadt Goslar, 1990 den Preis der Darmstädter Sezession. Seit 1996 lebt und arbeitet Bartsch in Michendorf bei Potsdam (Brandenburg).

Dieter Zimmermann wurde 1942 in Słupca (Polen) geboren. Von 1968 bis 1973 studierte er an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Saale) bei Willi Sitte und Hannes Wagner. 1993 erhielt er den Förderpreis für Bildende Kunst des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, 2000 folgte ein Paris-Stipendium vom brandenburgischen Kulturministerium im Künstlerhaus Cité Internationale des Arts. Zimmermann lebt und arbeitet seit 1981 in Brahmow im Spreewald (Brandenburg).

Bernd Zimmer wurde 1948 in Planegg (Bayern) geboren. Bis 1971 war er in einem Verlag tätig. 1973 zog er nach Berlin (West) und studierte Philosophie und Religionswissenschaften an der Freien Universität Berlin. 1977 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Galerie am Moritzplatz. Er erhielt 1979 das Karl Schmidt-Rottluff-Stipendium und 1982 das Stipendium für die Villa Massimo in Rom. 1984 zog er nach Bayern zurück, wo er seither lebt und arbeitet. Dort gründete er 2012 die Bernd Zimmer Kunststiftung und baut seit 2018 als Kunstprojekt eine Säulenhalle auf.

Martin Zeller wurde 1961 in Mannheim (Baden-Württemberg) geboren. Er studierte von 1983 bis 1989 Kommunikationsdesign an der Fachhochschule für Gestal­tung in Darmstadt. 1993 zog er nach Berlin. 1994 bis 1995 hatte er einen Lehrauf­trag an der Universität Mannheim. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählt der European Photography Award 1995 sowie diverse Arbeitsstipendien. Durch inter­nationale Fotoprojekte arbeitete er in Hongkong, Italien und der Schweiz. Heute lebt und arbeitet Zeller in Portugal.

Heinz Zander wurde 1939 in Wolfen bei Bitterfeld (Sachsen-Anhalt) geboren. Er studierte von 1959 bis 1964 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Bernhard Heisig. Von 1967 bis 1970 war er Meisterschüler für Grafik an der Deut­schen Akademie der Künste in Berlin (Ost) bei Fritz Cremer, danach kehrte Zander nach Leipzig zurück, wo er bis heute lebt und arbeitet.

Fritz Winter wurde 1905 in Altenbögge bei Unna (Nordrhein-Westfalen) geboren. Von 1927 bis 1930 studierte er am Bauhaus in Dessau. 1931 ging er als Lehrer an die Pädagogische Akademie nach Halle/Saale (Sachsen-Anhalt). In den 1950er-Jahren war er Mitbegründer der Künstlergruppe „Zen 49“ und nahm an den ersten drei documenta-Ausstellungen in Kassel teil. Von 1955 bis 1970 lehrte er als Profes­sor an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Kassel. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt er 1974 das Große Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. 1976 verstarb Winter in Herrsching am Ammersee (Bayern).

Britta von Willert wurde 1980 in Kulmbach (Bayern) geboren. Ab 2001 studierte sie Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 2008 war sie Meister­schülerin bei Werner Liebmann. Von Willert lebt und arbeitet in Berlin.

Berndt Wilde wurde 1946 in Mildensee bei Dessau (Sachsen-Anhalt) geboren. Von 1965 bis 1970 studierte er Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1974 kam er nach Berlin (Ost), wo er von 1980 bis 1983 Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR bei Werner Stötzer war. In den frühen 1990er-Jahren lehrte er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der Hochschule der Künste, Berlin. Von 1993 bis 2014 hatte er eine Professur für Bildhauerei in Weißensee inne. Wilde lebt und arbeitet in Berlin.

Gerhard Wienckowski wurde 1935 in Fürstenwalde (Brandenburg) geboren. Von 1954 bis 1957 absolvierte er ein Studium an der Fachschule für Angewandte Kunst in Potsdam. Darauf folgte bis 1966 ein Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans-Theo Richter und Gerhard Kettner. Zu seinen Auszeichnungen gehören der Heinrich-von-Kleist-Kunstpreis der Stadt Frankfurt (Oder) 1984 und das Stipendium im Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop 1994. Wienckowski verstarb 2011 in Eberswalde (Brandenburg).