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kuenstler

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Heinz Trökes wurde 1913 in Hamborn am Rhein (Nordrhein-Westfalen) geboren. Von 1933 bis 1936 absolvierte er ein Studium an der Kunstgewerbeschule Krefeld. Nach dem Krieg pflegte er Kontakte zur niederländischen Gruppe „COBRA“. Er nahm mehrfach an der documenta in Kassel und der Biennale in Venedig teil. Nach verschiedenen Dozenturen wurde er 1965 an die Hochschule für bildende Künste, Berlin (West), berufen. Neben zahlreichen Auszeichnungen ehrte ihn 1983 eine Retrospektive in der Nationalgalerie, Berlin (West). 1997 verstarb Trökes in Berlin.

Hans Ticha wurde 1940 in Tetschen-Bodenbach (heute Děčín, Tschechien) geboren. Nach der vertreibungsbedingten Umsiedlung wuchs er in Schkeuditz (Sachsen) auf. 1958 studierte er am Pädagogischen Institut der Leipziger Universität Kunst und Geschichte. Von 1965 bis 1970 absolvierte er ein Studium der Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter 1998 dem Walter-Tiemann-Preis. 1990 war er an der Biennale in Venedig beteiligt. Ticha lebt und arbeitet in Maintal (Hessen).

Werner Stötzer wurde 1931 in Sonneberg (Thüringen) geboren. 1948 begann er ein Studium in Weimar und setzte es von 1951 bis 1953 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden fort. Von 1954 bis 1958 war er Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste, Berlin (Ost), bei Gustav Seitz. Von 1987 bis 1990 lehrte er dort als Professor. Neben dem Will-Lammert-Preis, dem Käthe-Kollwitz- Preis der Akademie der Künste der DDR und dem Nationalpreis der DDR erhielt er 2008 den Brandenburgischen Kunstpreis für sein Lebenswerk. 2010 verstarb Stötzer im Oderbruch (Brandenburg).

Ursula Strozynski wurde 1954 in Dingelstädt bei Eichsfeld (Thüringen) geboren. Von 1972 bis 1976 studierte sie Architektur an der Technischen Universität Dres­den und war anschließend als Architektin in Berlin (Ost) tätig. Seit 1977 arbeitet sie freischaffend als Malerin und Grafikerin und nahm 1982 an der Kunstausstellung der DDR in Dresden teil. Bis 2012 war sie Dozentin an der Marburger Sommerakademie. Strozynski lebt und arbeitet in Berlin.

Erika Stürmer-Alex wurde 1938 in Wriezen (Brandenburg) geboren. Von 1958 bis 1963 studierte sie an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). 1982 siedelte sie nach Lietzen (Brandenburg) über. Von 1992 bis 1995 war sie Kursleiterin und dann Dozentin an der Musik- und Kunstschule Frankfurt (Oder). 1992 erhielt sie den För­derpreis des Landes Brandenburg, 1993 einen Studienaufenthalt in der Villa Massimo in Rom. 2015 wurde sie mit dem Brandenburgischen Kunstpreis für ihr Lebenswerk geehrt. Stürmer-Alex lebt und arbeitet in Lietzen.

Rolf Szymanski wurde 1928 in Leipzig geboren. Von 1945 bis 1950 studierte er an der dortigen Kunstgewerbeschule. 1950 zog er nach Berlin (West) und setzte bis 1955 sein Studium der Bildhauerei an der Hochschule für bildende Künste fort. Er erhielt diverse Stipendien, darunter für die Villa Massimo in Rom, die Villa Romana in Florenz und die Cité Internationale des Arts in Paris. Er beteiligte sich 1964 an der documenta III, 1969 und 1990 an der Biennale in Venedig. Von 1974 bis 1996 war er Direktor der Abteilung Bildende Kunst der Akademie der Künste, Berlin (West), von 1986 bis 1996 zudem Professor an der Hochschule der Künste. Szymanski verstarb 2013 in Berlin.

Ruth Tesmar wurde 1951 in Potsdam (Brandenburg) geboren. Von 1969 bis 1973 studierte sie Kunsterziehung an der Humboldt-Universität zu Berlin (Ost) mit an­schließender Promotion. Von 1983 bis 1986 folgte ein Studium der Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost) bei Dieter Goltzsche. Von 1993 bis 2016 war sie Professorin und Leiterin des Menzel-Dachs an der Humboldt-Universi­tät zu Berlin. In den 1990er-Jahren entwarf sie Bühnenbilder. Tesmar lebt und arbei­tet in Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern).

Heinrich Tessmer wurde 1943 in Chemnitz-Rottluff (Sachsen) geboren. Er studier­te von 1959 bis 1962 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden sowie von 1964 bis 1969 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). Von 1976 bis 1984 war er dort Dozent, von 1984 bis 1990 Professor und Leiter des Fachgebietes Malerei. 1982 erhielt er den Max-Lingner-Preis der Akademie der Künste der DDR sowie 1985 den Berlin-Preis. Tessmer verstarb 2012 in Berlin.

Cornelia Thielemann wurde 1962 in Stollberg im Erzgebirge (Sachsen) geboren. Von 1986 bis 1992 studierte sie Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche. Mit einem Stipendium des DAAD folgten Aufenthalte 1992 an der Universidad de Salamanca, 1994 an der Universidad de Granada und von 1998 bis 2003 in Madrid. Seit ihrer Rückkehr setzt sie neben ihrer malerischen Arbeit die Elemente Malerei und Tanz auch filmisch in Beziehung. Thielemann lebt und arbeitet in Berlin.

Christian Thoelke wurde 1973 in Berlin (Ost) geboren. Von 1993 bis 1999 studierte er Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Wolfgang Peuker. Seine Zeit als Meisterschüler verbrachte er von 2001 bis 2003 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Ulrich Hachulla. 2005 erhielt er ein Stipendiat der Käthe-Dorsch-Stiftung. Thoelke lebt und arbeitet in Berlin.