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kuenstler

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Heinrich Tessmer wurde 1943 in Chemnitz-Rottluff (Sachsen) geboren. Er studier­te von 1959 bis 1962 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden sowie von 1964 bis 1969 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Ost). Von 1976 bis 1984 war er dort Dozent, von 1984 bis 1990 Professor und Leiter des Fachgebietes Malerei. 1982 erhielt er den Max-Lingner-Preis der Akademie der Künste der DDR sowie 1985 den Berlin-Preis. Tessmer verstarb 2012 in Berlin.

Cornelia Thielemann wurde 1962 in Stollberg im Erzgebirge (Sachsen) geboren. Von 1986 bis 1992 studierte sie Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche. Mit einem Stipendium des DAAD folgten Aufenthalte 1992 an der Universidad de Salamanca, 1994 an der Universidad de Granada und von 1998 bis 2003 in Madrid. Seit ihrer Rückkehr setzt sie neben ihrer malerischen Arbeit die Elemente Malerei und Tanz auch filmisch in Beziehung. Thielemann lebt und arbeitet in Berlin.

Christian Thoelke wurde 1973 in Berlin (Ost) geboren. Von 1993 bis 1999 studierte er Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Wolfgang Peuker. Seine Zeit als Meisterschüler verbrachte er von 2001 bis 2003 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Ulrich Hachulla. 2005 erhielt er ein Stipendiat der Käthe-Dorsch-Stiftung. Thoelke lebt und arbeitet in Berlin.

Jürgen Wenzel wurde 1950 in Annaberg im Erzgebirge (Sachsen) geboren. Von 1967 bis 1971 machte er eine Ausbildung in der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen und arbeitete dort bis 1975. Bis 1980 folgte ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Er gründete ein Atelierhaus in Dresden-Blasewitz und betrieb dort eine Gemeinschafts-Druckerei. Die Grafikwerkstatt zog 1992 nach Burgstädtel (Sachsen), wo Wenzel ab 1998 lebte und arbeitete. Er verstarb 2023.

Reiner Schwarz wurde 1940 in Hirschberg im Riesengebirge (heute Jelenia Góra, Polen) geboren. 1950 siedelte er nach Hannover über. Von 1960 bis 1965 studier­te er an der Hochschule für bildende Künste, Berlin (West). 1972 und 1976 erhielt er Medaillen der Internationalen Grafikbiennale in Frechen, 1996 den Preis der 1. Inter­nationalen Lithografie-Biennale der Ostseeländer, Nidzica (Polen). Schwarz lebt und arbeitet in Berlin.

Hans-Martin Sewcz wurde 1955 in Halle/Saale (Sachsen-Anhalt) geboren. Von 1975 bis 1981 studierte er Design und Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Anschließend war er freischaffend als Fotograf in Berlin (Ost) tätig. 1988 siedelte er nach Berlin (West) über. 1991 erhielt er ein Stipendium für Fotografie vom Senator für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin. Ab den 1990er-Jahren beschäftigt er sich auch mit Videoinstallationen sowie Kunst am Bau. Sewcz lebt und arbeitet in Berlin.

Willi Sitte wurde 1921 in Kratzau (heute Chrastava, Tschechien) geboren. Nach einem Studium der Malerei in Kronenburg lehrte er ab 1951 als Dozent an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Saale), ab 1959 ebenda als Professor. 1974 wurde er zum Präsidenten des Verbands Bildender Künstler gewählt, ab 1976 war er Abgeordneter der Volkskammer der DDR und von 1986 bis 1989 Mitglieddes Zentralkomitees der SED. Er erhielt zahlreiche Nationalpreise der DDR. 2003 gründete er die Willi-Sitte-Stiftung für realistische Kunst mit Sitz in Merseburg. Sitte verstarb 2013 in Halle/Saale (Sachsen-Anhalt).
2021 wurde im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) eine Retrospektive gezeigt.

Gerd Sonntag wurde 1954 in Weimar (Thüringen) geboren. Er begann 1973 ein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, brach dies jedoch ab. Er zog nach Berlin (Ost). Von 1980 bis 1982 hatte er dort ein Stipendium an der Akademie der Künste der DDR und war Meisterschüler bei Theo Balden. Eine Einzel­ausstellung im Brooklyn Museum of Art, New York, wurde im Jahr 1989 realisiert. Seit 1998 beschäftigt er sich intensiv mit dem Werkstoff Glas. Sonntag lebt und arbeitet in Berlin.

Hans Stein wurde 1935 in Dessau (Sachsen-Anhalt) geboren. 1957 siedelte er nach Berlin (West) über, wo er von 1957 bis 1964 an der Hochschule für bildende Künste studierte und Meisterschüler bei Ernst Schumacher war. 1964 erhielt er den 1. Preis der Karl Hofer Gesellschaft. Von 1989 bis 2000 war er Lehrbeauftragter an der Hochschule der Künste, Berlin. 2015 fand zu seinen Ehren eine Einzelausstellung in der Zitadelle Spandau statt. Stein lebt und arbeitet in Berlin.

Volker Stelzmann wurde 1940 in Dresden geboren und wuchs in Leipzig auf. Von 1963 bis 1968 absolvierte er sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Ab 1973 lehrte er dort zunächst als Dozent, von 1982 bis 1986 als Professor. Er wurde 1982 und 1984 zur Biennale in Venedig eingeladen und erhielt 1983 den Nationalpreis der DDR. 1986 beantragte er die Ausreise aus der DDR und ließ sich in Berlin (West) nieder. Dort lehrte er von 1988 bis 2006 als Professor für Malerei an der Hochschule der Künste, Berlin. Stelzmann lebt und arbeitet in Berlin.