kuenstler

Rolf Szymanski wurde 1928 in Leipzig geboren. Von 1945 bis 1950 studierte er an der dortigen Kunstgewerbeschule. 1950 zog er nach Berlin (West) und setzte bis 1955 sein Studium der Bildhauerei an der Hochschule für bildende Künste fort. Er erhielt diverse Stipendien, darunter für die Villa Massimo in Rom, die Villa Romana in Florenz und die Cité Internationale des Arts in Paris. Er beteiligte sich 1964 an der documenta III, 1969 und 1990 an der Biennale in Venedig. Von 1974 bis 1996 war er Direktor der Abteilung Bildende Kunst der Akademie der Künste, Berlin (West), von 1986 bis 1996 zudem Professor an der Hochschule der Künste. Szymanski verstarb 2013 in Berlin.