kuenstler

Walter Libuda wurde 1950 in Zechau-Leesen (Sachsen) geboren. Er studierte von 1973 bis 1979 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und war Meisterschüler bei Bernhard Heisig. Von 1979 bis 1985 arbeitete er als Assistent an der Hochschule, danach verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin (Ost). 1990 nahm er an der Biennale in Venedig teil und erhielt 1999 den Fred-Thieler-Preis für Malerei sowie 2000 den Gerhard-Altenbourg-Preis. Libuda verstarb 2021 in Berlin.