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Beitragsfoto: © Stiftung KUNSTFORUM der Berliner Volksbank gGmbH, Foto: Franz Michael Rohm

Sommerferienprogramm bei FEZitty 2018


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Als Partner von FEZitty unterstützte die Berliner Volksbank eG gemeinsam mit der Stiftung KUNSTFORUM in der Zeit vom 9. Juli bis 17. August 2018 eine der beliebtesten Sommerferien-Veranstaltungen Berlins.

Immer Dienstag und Donnerstag konnten sich junge Hobby-Druckerinnen und -Drucker stündlich um 11, 12, 13 und 14 Uhr mit der Werkstatt für Kreative als Banknoten-Designer versuchen.

Dabei leiteten Kunstpädagoginnen der „Werkstatt für Kreative“ der Stiftung KUNSTFORUM Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren zum Gestalten und Drucken der begehrten „Wuhlis“ an. Das ist die Währung, mit der die Aktivitäten in der „Hauptstadt der Kinder“ honoriert werden.
Mit den Ergebnissen konnten die Teilnehmenden am Wettbewerb „Neue Wuhlis für FEZitty“ teilnehmen. Eine Jury wird die besten Entwürfe der Workshop-„Wuhlis“ prämieren. Die könnten dann 2019 offizielles „Zahlungsmittel“ bei FEZitty werden.

Speziell in der fünften Ferienwoche dreht sich alles um das Thema Geld. Dabei sollte auf spielerische Weise gezeigt werden, wie wichtig es ist, sich um seine finanziellen Angelegenheiten sorgfältig zu kümmern.

Die Stiftung KUNSTFORUM der Berliner Volksbank gGmbH engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich Kultur für Kinder und Jugendliche. Vor dreizehn Jahren wurden die kostenfreien Workshops der „Werkstatt für Kreative der Stiftung KUNSTFORUM der Berliner Volksbank gGmbH“ ins Leben gerufen. Seither haben rund 2.150 Schulklassen aus Berlin und Brandenburg mit mehr als 46.000 Kindern und Jugendlichen die Workshops besucht.

In der Malerei wird es Schulterstück genannt, in der plastischen Kunst nennt man es Büste. Gemeint ist ein Abbild, bei dem nur der Ausschnitt vom Kopf bis zur Schulter zu sehen ist. Schon früh ging es in der Kunst um das Schaffen menschlicher Ebenbilder. Ob es erste Zeichnungen in Höhlen, Darstellungen in den Pyramiden, griechische und römische Skulpturen, religiöse Motive aus Gotik, Barock und Renaissance waren, oder heute Porträts in der modernen Kunst sind. Immer steht der Mensch im Mittelpunkt des künstlerischen Interesses.

Die reine Porträtbüste wird oftmals zur Wertschätzung oder zum Gedenken gefertigt. Dabei werden unterschiedliche Materialien bei verschieden dimensionierten Büsten verwendet. Ziel dieser sehr alten Porträtform ist, die Persönlichkeit des dargestellten Menschen durch die Konzentration auf den reduzierten Ausschnitt hervorzuheben.

Ausgehend von Werken aus der Sammlung der Berliner Volksbank betrachten die Schülerinnen und Schüler Büsten und Gemälde der Kunstsammlung, die sich an der menschlichen Anatomie orientieren. Dabei werden die Charakteristika dieser Kunstform herausgearbeitet und anschließend praktisch mit lufttrocknender Modelliermasse umgesetzt.

Von April bis Oktober 2017 nahm die Werkstatt für Kreative unter dem Motto “Der Natur auf der Spur – Mit Stift und Farbe forschen” an der IGA Berlin 2017 teil. In rund 130 Familien- und Ferienworkshops konnten Kinder und Jugendliche aus Berlin und Brandenburg mit ihren Geschwistern, Eltern und Großeltern Blätter, Gräser und Blüten zeichnen, abreiben oder drucken. Die kleinen Kunstwerke konnten anschließend in einem Forscherbuch mit nach Hause genommen werden.

Die vier Techniken (aus dem Forscherbuch)

Frottage
Der Name stammt aus dem Französischen. Bei dieser Technik werden die Umrisse und die Struktur eines Gegenstands mithilfe von Stift und Papier „abgerieben“

Monotypie
Bei der im 17. Jahrhundert von einem italienischen Künstler entwickelten Technik wird entweder auf eine mit Druckfarbe bestrichene Platte ein Blatt Papier gelegt, auf das ein Motiv gezeichnet wird. Oder es wird direkt auf die Platte gezeichnet und die Druckfarbe auf das Blatt abgedruckt.

Prägedruck
Der Prägedruck ist eine Drucktechnik, die ohne Farbe angewendet werden kann und zur Veredelung von Papier oder Stoffen eingesetzt wird.

Zeichnung
Ein Motiv wird mit Bleistift durch Linien, Striche und Schraffuren auf Papier festgehalten. Dabei spielt die genaue Beobachtung des Objekts die entscheidende Rolle.

Auf den interaktiven Kunst-Touren des KUNSTHERBST begegnen Kinder und Jugendliche aus Berlin Galeristen, Künstlern, Kunstsammlern und Museumsmitarbeitern. Diese öffnen ihre Türen und ermöglichen den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in Orte, an denen Kunst produziert, verkauft und präsentiert wird. Die Kinder und Jugendlichen dürfen fragen, anfassen, ausprobieren und einen Blick hinter die Kulissen werfen – und erhalten so exklusive Einblicke in den Kunstbetrieb der Stadt.

Das Projekt des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin besucht im Herbst regelmäßig die Workshops der Werkstatt für Kreative der Stiftung KUNSTFORUM der Berliner Volksbank gGmbH.

Eine Fotosafari der besonderen Art erlebten 31 ehemalige Studenten zwischen 11 und 16 Jahren der Junior Zoo Universität Berlin 2014. Nach einem Fotokurs mit dem Journalisten und Fotografen Heinz Krimmer besuchten die Teilnehmer den Berliner Zoo und den Tierpark Berlin. Im Fokus der Motivsuche standen dabei „Die Letzten ihrer Art – Bedrohte Tierarten im Zoo und Tierpark Berlin“.

Bis 29. August 2014 sind die Ergebnisse der jungen Tierfotografen in Kooperation mit der Werkstatt für Kreative in der ersten Etage der Zentrale der Berliner Volksbank, Budapester Str. 35, zu sehen. Die Fotografien wurden am 30. August während der Jubiläumsfeier anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Junior Zoo-Universität verkauft. Der Erlös geht an die 2012 überfallene und zerstörte Epulu-Okapi-Schutzstation im Ituri-Regenwald der Demokratischen Republik Kongo.